8.7/10
camping Perla di Mare
Ghisonaccia,Haute-Corse
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Die Gemeinde Sari-Solenzara liegt am Südrand der östlichen Ebene Korsikas und umfasst eigentlich zwei verschiedene Orte. Einerseits Sari, ein authentisches Dorf auf 400 m Höhe. Und andererseits Solenzara, einen hübschen Badeort an der Côte des Nacres.
Sie wurden zu einer einzigen Gemeinde zusammengefasst, die durch ihre vielfältige Kulisse zwischen Meer und Bergen punkten kann, aber auch durch ihre angenehme Atmosphäre. Im Gegensatz zu den umliegenden Städten bietet Sari-Solenzara nämlich einen friedlichen, ruhigen Rahmen.
Und so ist dies der ideale Ort für alle, die viel Ungestörtheit und die entsprechende Naturumgebung suchen. Hier bietet sich Ihnen eine etwas andere Besichtigung, die sich von den umliegenden Städten und Badeorten wie Aleria oder Porto-Vecchio deutlich unterscheidet.
Auch wenn die Gemeinde Sari-Solenzara heute die Namen ihrer beiden Hauptorte kombiniert, war dies nicht immer der Fall. Bis 1985 war das Gebiet unter dem Namen Sari-di-Porto-Vecchio bekannt.
Beginnen Sie Ihren Besuch mit Solenzara und seinem hübschen Meeresufer. Machen Sie sich auf den Weg zu den Stränden, wo feiner Sand und türkisfarbenes Wasser auf Sie warten. Ob in Scaffa Rossa, dem Strand in Solenzara selbst, oder in Canella, das kaum 7 Kilometer entfernt liegt, der Dekor ist stets bezaubernd. Sie können spazieren gehen, sich auf dem warmen Sand sonnen und sich dann im Mittelmeer abkühlen.
Versäumen Sie nicht einen Besuch des ebenso reizvollen Jachthafens. Oder gönnen Sie sich einen Abstecher in eine Bar für ein kühles Getränk, einen Kaffee oder ein verführerisches Eis. Schlendern Sie dann durch die Gassen und entdecken Sie den Charme der Gebäude sowie die hübsche Kirche Saint-Paul.
Nachdem Sie Solenzara genossen haben, geht es weiter in die Höhe: Besuchen Sie das Dorf Sari, das Ihnen eine völlig neue Facette Korsikas bietet. Die Aussicht ist absolut himmlisch! Im Dorfkern warten malerische Straßen und Plätze mit Steinhäusern und Brunnen nur darauf, dass Sie sie erkunden.
Zudem ist das Dorf um seine zentrale Institution herum aufgebaut: die Kirche Saint-Pierre. Das Gebäude ist so hübsch wie seine Geschichte: Im 19. Jahrhundert errichteten die Einwohner selbst dieses Gotteshaus, wobei sie Steine wiederverwendeten, die einst zum Bau einer Kapelle dienten.
Schließlich können Sie Ihre Besuche auch auf die Umgebung ausdehnen, in der es ebenfalls viele schöne Orte gibt. Steigen Sie doch einfach noch gut 600 Meter höher, um das Kloster Assunta Gloriosa zu entdecken. Ein weiterer Ort, den Sie auf keinen Fall verpassen sollten, ist das Bavella-Massiv, das für seine Felsnadeln bekannt ist, die Tausende von Besuchern anlocken.